top of page

Steckbrief

  • voller Name: Leon Vincent Michael Lambing​

  • geboren am: 23. Februar 2002

  • Spitzname: Lonny, Leonidas

  • Größe: 1,80 m

  • Gewicht: 84 kg

  • Lieblingsstrecke: Slovakiaring

  • Lieblingsessen: Wraps, Pizza

  • Lieblingssportarten: Motocross, Radfahren, Schwimmen, Leichtathletik

  • weitere Hobbys: Training auf Supermoto-Strecken, Radfahren, Custom-Bikes bauen in der Werkstatt

IMG_8683.jpeg
DSC06401.JPG

Von Geburt an schien Benzin meine Lebensader zu sein, eine Leidenschaft, die bereits meine Eltern faszinierte, insbesondere nachdem mein Vater wertvolle Erfahrungen in Formel-Ford-Rennwagen sammelte. Meine eigene Reise in die Welt des Motorsports begann früh mit dem Kartsport, und bereits im zarten Alter von sechs Jahren drehte ich zahllose Runden auf diversen Kartbahnen. Ein Jahr später, mit sieben, bekam ich mein erstes eigenes Rennkart, und von diesem Moment an war mein Ziel klar: Ich wollte Rennfahrer werden. Meine Karriere entwickelte sich stetig weiter, ich durchlief höhere Klassen und feierte bedeutende Erfolge, darunter den Vizemeistertitel in der Rotax Max Challenge.

Im Jahr 2017 wechselte ich vom vierrädrigen Kart zum zweirädrigen Motorsport und sammelte auf einer Yamaha R6 in nationalen Cups Erfahrungen. 2019 markierte den Beginn meiner Laufbahn in der SSP300 Europameisterschaft, die ich mit einem beeindruckenden sechsten Gesamtplatz abschloss. Trotz der durch die Pandemie verursachten Absage vieler Meisterschaftsläufe im Jahr 2020, gelang es mir, bei einem der wenigen Rennwochenenden der SSP300 Europameisterschaft eine Poleposition zu erzielen.

2021 vollzog ich den Aufstieg in die SSP600-Klasse und fühlte mich auf Anhieb im österreichischen Spitzenfeld wohl. Meine Entschlossenheit und Ausdauer führten dazu, dass ich von Rennen zu Rennen mehr Vertrauen in mein Motorrad gewann und eine stetige Konstanz in meinen Rundenzeiten erzielte. Schon beim ersten Rennwochenende der Österreichischen Staatsmeisterschaft erreichte ich in beiden Läufen einen dritten Platz. Ich lernte aus jedem Fehler, stets das Ziel vor Augen, mich kontinuierlich zu verbessern. Gemeinsam mit meinem Fahrwerkstechniker gelang es mir, bei jedem Rennwochenende das optimale Setup zu finden. Unsere Entwicklung stand niemals still; ich nutzte jedes Training zur Perfektionierung meiner selbst und meines Motorrads. Fehler zu machen und daraus zu lernen, war für mich essentiell, um mich zu verbessern. Diese Einstellung ließ mich nie den Fokus oder die Motivation verlieren, denn mein größtes Ziel ist es, der beste Rennfahrer zu werden.

bottom of page